Häufige Probleme bei der Verwendung von Sonden für Schichtdickenmessgeräte
Bei der Reparatur der Sonde des Schichtdickenmessgeräts wird häufig festgestellt, dass der Magnetkern stark abgenutzt ist und teilweise sogar schwer beschädigt ist. Beispielsweise wird der Edelsteinkern des N1-Kopfes häufig beschädigt und gebrochen, und der Lichtbogenkern des Magnetkerns des F1-Kopfes ist abgeflacht oder deformiert.
Erstens ist es normal, dass sich die Sonde während des Gebrauchs abnutzt. Wenn Benutzer jedoch auf seine Eigenschaften achten, verlängert sich seine Lebensdauer.
Das häufige Problem besteht darin, dass Benutzer während der Messung aufgrund der üblichen Abwärtsprüfung häufig mehr Kraft auf den nach unten gerichteten Pfeiler ausüben, was mit der Zeit leicht zum Ausfall des Sondenkerns führen kann. Die richtige Verwendungsmethode besteht darin, die Sonde vorsichtig in Richtung der Oberfläche des zu messenden Werkstücks zu drücken, wenn diese einen Zentimeter entfernt ist, da die Sonde mit einer eingebauten Sensordruckfeder ausgestattet ist, die nur leicht nach unten gedrückt werden muss. Andererseits kann es bei der wiederholten Bewegung der Sonde leicht zu Kollisionen, Stößen oder Kollisionen mit anderen Objekten kommen, was ebenfalls zu Schäden an der Sonde führen kann. Wenn die Arbeitsbedingungen dies zulassen, kann daher der Messtaster fixiert und das zu messende Werkstück mit dem Messtaster in Kontakt gebracht werden, um die Kollision des Messtasters zu reduzieren.
Es gibt auch die Situation, dass der Messkopf während der Messung angehoben und nicht bei jeder nächsten Messung flach gezogen werden muss, um den Verschleiß des Magnetkerns zu verringern.
Schließlich muss die Sonde von starken Magnetfeldern ferngehalten werden, um eine Änderung der Eigenfrequenz der Sonde und eine Fehlfunktion zu vermeiden. Die richtige Bedienung verlängert die Lebensdauer des Gerätes.





