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Fehlerbehebung bei häufigen Problemen mit Schichtdickenmessgeräten

Jun 13, 2025

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen mit Schichtdickenmessgeräten

 

Was soll ich tun, wenn das Instrument beim Einschalten nicht reagiert?
Antwort: Überprüfen Sie zunächst, ob die Batterie verkehrt herum eingesetzt ist. Oder überlegen Sie, ob die Batterie leer ist. Lässt sich das Gerät nach Ausschluss des Batterieproblems immer noch nicht einschalten, ist eine Kontaktaufnahme mit dem Hersteller erforderlich.


2. Normaler Start, aber keine Reaktion während des Tests?
Antwort: Schließen Sie zunächst aus, ob die Null-Null-Position kalibriert wurde, und kalibrieren Sie sie dann neu, damit sie normal funktioniert.


Warum zeigt die Messung des Werkstücks nach der Kalibrierung am zufällig angebrachten Kalibrierprüfstück immer noch „ungenau“ an?
Antwort: Es gibt viele Faktoren, die die Messwerte beeinflussen, die in diesem Handbuch ausführlich beschrieben werden. Die Eigenschaften metallischer Werkstoffe, die Oberflächenrauheit etc. haben Einfluss auf die Messwerte. Der zufällig angebrachte Untergrund unterscheidet sich oft stark vom Metalluntergrund vor Ort beim Anwender. Daher empfehlen wir, das zufällig angebrachte Substrat und das Teststück nur für die Instrumentenkalibrierung zu verwenden. Bei der tatsächlichen Vermessung von Werkstücken vor Ort sollte als Untergrund das gleiche Material verwendet werden, das nicht vor Ort gespritzt wurde.


Warum ist es „ungenau“, gebogene Materialien wie Rohre und Stangen zu messen?
Antwort: Die Krümmungsänderung hat einen erheblichen Einfluss auf das Schichtdickenmessgerät. Wenn Sie den Nullpunkt auf einem ebenen Untergrund kalibrieren und die Oberfläche direkt messen, kommt es auf jeden Fall zu einer Abweichung des Messwertes. Der richtige Vorgang besteht darin, den Nullpunkt auf einem unlackierten Werkstücksubstrat mit demselben Krümmungsradius zu kalibrieren und dann die Beschichtungsdicke zu messen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Messwert genau und fehlerfrei.


Wie lässt sich feststellen, ob bei der Messung der Beschichtung des Werkstücks eine „Abweichung“ vorliegt, wenn das Instrument das Prüfstück genau misst?
Antwort: Bei manchen Benutzern kann es während des Gebrauchs oder bei der Messung desselben Werkstücks mit Instrumenten verschiedener Hersteller zu Messfehlern bei zufällig ausgewählten Substratteststücken kommen. In solchen Fällen wissen Anwender oft nicht, ob es sich um ein Problem mit ihrem eigenen Prozess oder dem Gerät selbst handelt. Dieses Problem ist leicht zu lösen. Wir müssen lediglich das zufällig ausgewählte Teststück auf den unlackierten Werkstückträger des Benutzers legen und messen, da der Wert des Teststücks konstant ist. Wenn auch die Messung des Prüflings am Werkstück genau ist, liegt kein Problem mit dem Gerät vor.

 

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