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Metallografisches Mikroskop Mechanischer Teil

Apr 22, 2024

Metallografisches Mikroskop Mechanischer Teil

 

1. Die Spiegelbasis ist die gesamte metallurgische Mikroskopbasis. Normalerweise hufeisenförmig oder rechteckig, dient zur Unterstützung des gesamten glatten Spiegelkörpers. Einige Mikroskope sind mit Beleuchtungsgeräten in der Spiegelbasis ausgestattet.

 

2. Die Spiegelsäule ist der aufrechte Teil über dem Spiegelsockel und dient zur Verbindung und Unterstützung des Spiegelarms.

 

3. Der Spiegelarm ist der nach oben gebogene Teil der Spiegelsäule, der beim Mikroskopieren gehalten wird. Manche Mikroskope verfügen über ein bewegliches Gelenk zwischen Spiegelarm und Spiegelgehäuse, das sogenannte Kippgelenk. Damit lässt sich der Spiegel nach hinten kippen, um die Beobachtung zu erleichtern.

 

4. Spiegelrohr. Verbunden mit dem Zylinder vor dem Spiegelarm. Die Länge beträgt im Allgemeinen 160 mm. Einige Teile des Spiegelrohrs sind fest, andere können auf und ab bewegt werden. Am oberen Ende des Rohrs befindet sich ein Okular, und am unteren Ende ist die Objektivlinse mit dem Konverter verbunden.

 

5. Der Einsteller ist an dem Spiegelarm oder der Spiegelsäule mit zwei Spiralen montiert. Er dreht den Spiegelzylinder oder den Trägertisch auf und ab, um den Abstand zwischen der Objektivlinse und der Probe einzustellen, d. h. den Fokus einzustellen. Die Grobeinstellungsspirale kann über einen größeren Bewegungsbereich auf und ab gedreht werden, wodurch der Abstand zwischen der Objektivlinse und der Probe schnell eingestellt werden kann, sodass das Objektbild im Sichtfeld angezeigt wird. Die Feineinstellungsspirale kann gedreht werden, wenn der Hubbereich klein ist. Im Allgemeinen wird die Grobeinstellungsspirale auf der Basis fokussiert oder bei hoher Vergrößerung verwendet, um die Einstellung zu vergleichen, damit ein vollständig klares Bild erhalten wird und die Probe auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Tiefen der Struktur beobachtet werden kann.

 

6. Der Objektivkonverter (Drehscheibe) ist mit dem unteren Ende des Zylinders verbunden und kann frei gedreht werden. Die Scheibe hat 3-4 Löcher. Die Objektivlinse ist in diesen Löchern montiert. Durch Drehen der Drehscheibe kann die Objektivlinse auf eine andere Vergrößerung umgeschaltet werden. Wenn sich die Objektivlinse in der Arbeitsposition befindet (d. h. auf der optischen Achse), müssen Sie die Kerbe am Rand der Scheibe und die feste Schnalle an der Basis zusammen drehen, da Sie die Probe sonst nicht beobachten können.

 

7. Der Trägertisch des metallurgischen Mikroskops ist eine quadratische oder runde Plattform unter dem Objektivtubus, auf der die Objektträgerproben platziert werden. In der Mitte der Plattform befindet sich ein kreisförmiges Lichtloch, durch das das Licht von unten zur Probe gelangt. Der Trägertisch ist mit einem Probenblattpropeller ausgestattet. Die linke Seite der gebogenen Federklammer dient zum Befestigen des Probenblatts. Durch Drehen der beiden Schrauben auf der rechten Seite kann die Probe nach vorne und hinten sowie nach links und rechts bewegt werden. Einige Propeller verfügen auch über Skalen, mit denen die Entfernung berechnet werden kann, über die sich die Probe bewegt, und die Position der Probe bestimmt werden kann.

 

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