Warum können Elektronenmikroskope optische Mikroskope nicht ersetzen?
Elektronenmikroskope nutzen das Prinzip der Elektronenoptik und ersetzen Lichtstrahlen und optische Linsen durch Elektronenstrahlen und Elektronenlinsen, sodass die Feinstruktur von Materie mit sehr hoher Vergrößerung abgebildet werden kann. Obwohl ihre Auflösung weitaus besser ist als die von optischen Mikroskopen, müssen Elektronenmikroskope unter Vakuumbedingungen arbeiten, sodass es schwierig ist, lebende Organismen zu beobachten, und die Bestrahlung mit Elektronenstrahlen verursacht auch Strahlenschäden an biologischen Proben, sodass sie optische Mikroskope nicht vollständig ersetzen können. Mikroskope sind unterschiedlich teuer und haben auch unterschiedliche Arbeitsbereiche. Ich hoffe, meine Antwort kann Ihnen weiterhelfen.
Die Gründe, warum Elektronenmikroskope optische Mikroskope nicht vollständig ersetzen können, sind folgende:
1. Ein Elektronenmikroskop ist ein optisches Mikroskop mit zusätzlichem CCD, Bildschirm oder Computer und anderem Zubehör. Es kann nur als Videomikroskop bezeichnet werden. Während des gesamten Bildgebungsprozesses ersetzt das CCD das menschliche Auge. Denn bei der Videobildgebung ist die elektronische Verstärkung eine virtuelle Verstärkung und unterscheidet sich in Bezug auf Pixel, Lichtempfindlichkeitseffekte und andere Faktoren zu sehr von der des menschlichen Auges, sodass die Wirkung zu sehr von der eines visuellen Mikroskops abweicht.
2. Es gibt noch einen weiteren wichtigen Grund. CCD ist eine ebene Abbildung, während das menschliche Auge, insbesondere bei der Beobachtung mit einem Fernglas, ein starkes dreidimensionales Gefühl erzeugt. Aus diesem Grund ist der Tiefenschärfeeffekt zwischen den beiden zu groß.
3. Elektronenmikroskope werden meist durch Elektronenrastermikroskope repräsentiert. Die Wirkung dieses Mikroskops ist viel besser als die von gewöhnlichen optischen Mikroskopen. Da es jedoch teuer ist, wird es in der Industrie selten verwendet.






