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Was ist besser: Infrarot-Nachtsicht oder Wärmebildgebung?

Mar 28, 2024

Was ist besser: Infrarot-Nachtsicht oder Wärmebildgebung?

 

Infrarot-Nachtsichtkameras und Wärmebildkameras verwenden unterschiedliche Prinzipien zur Beobachtung. Daher sind auch ihre Anwendungsbereiche sowie ihre Vor- und Nachteile unterschiedlich. Die konkrete Auswahl kann auf der spezifischen Verwendung des Bereichs und den Anforderungen der Entscheidung beruhen.


Infrarot-Nachtsichtgeräte können das vom beobachteten Objekt reflektierte und gestreute Infrarotlicht erkennen und so ein Bild des Objekts bei völliger Abwesenheit einer Lichtquelle erstellen. Die Vorteile liegen darin, dass sie bei sehr schwacher Beleuchtung Beobachtungen durchführen und Objekte aus großer Entfernung beobachten können, und das zu relativ geringen Kosten. Die Nachteile dieser Geräte liegen jedoch darin, dass das natürliche Licht begrenzt ist und das beobachtete Objekt selbst unterschiedlich ist. Bei niedriger Temperatur in der Feldumgebung ist der Effekt reduziert und die Entfernung und Auflösung sind nicht so gut wie bei der Wärmebildkamera.


Wärmebildkameras hingegen nutzen die Infrarotstrahlung, die natürlicherweise von der Oberfläche eines Objekts abgegeben wird, und verwenden ungekühlte Detektoren zur Beobachtung. Sie können Echtzeitbilder der Temperaturverteilung auf der Oberfläche eines Objekts aufnehmen und durch Beobachtung und Analyse des Temperaturverlaufs Anomalien wie Hotspots in der Wärmekarte des Zielobjekts erkennen sowie fehlerhafte Geräte und versteckte Gefahrenstoffe aufspüren. Allerdings ist die Beobachtungsleistung in übermäßig hellen Umgebungen umständlich und relativ teuer.


Sowohl Infrarot-Nachtsicht- als auch Wärmebildkameras verfügen über eigene Merkmale und haben in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen ihre eigenen Vor- und Nachteile und sollten entsprechend den tatsächlichen Anforderungen ausgewählt werden.

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