Der Unterschied zwischen Wärmebildkameras und Nachtsichtkameras
1. Wirksamkeit und Wirksamkeit
1) Wenn Sie ein normales Nachtsichtgerät verwendet haben, werden Sie feststellen, dass sich das Beobachtungsgefühl des Nachtsichtgeräts völlig von dem eines normalen Infrarot-Wärmebildgeräts unterscheidet. Dies liegt daran, dass ein typisches Nachtsichtgerät das Ziel direkt durch die Linse beobachtet, sodass das Sichtfeld kreisförmig ist, genau wie das, was eine Teleskoplinse sieht, und das Bild grün ist. Wenn die Klarheit ausreichend ist, ist es möglich, das Ziel der Figur zu erkennen und die Gesichtszüge der Person klar zu erkennen.
2) Die Infrarot-Nachtsicht-Wärmebildkamera sieht das Bild auf dem internen LCD-Bildschirm und nicht direkt auf das Ziel, sodass das Sichtfeld quadratisch ist. Die Bildgebung der Infrarot-Nachtsicht-Wärmebildkamera basiert auf der Temperaturverteilung. Je höher die Temperatur, desto heller die Helligkeit. Umgekehrt gilt: Je niedriger die Temperatur, desto dunkler ist die Farbe. Sein Hauptzweck besteht darin, Ziele zu entdecken und Zielkategorien wie Menschen und Tiere zu identifizieren.
2. Der Einfluss von Beleuchtungsfaktoren
1) Das Nachtsichtsystem der zweiten Generation wird aufgrund seines Bildgebungsprinzips stark von der Umgebung beeinflusst. Insbesondere unter Lichteinfluss verkürzt sich der Beobachtungsabstand, wenn das Licht schwächer wird. Bei völliger Dunkelheit müssen zusätzliche Infrarotlichtquellen eingesetzt werden, wobei die Entfernung der zusätzlichen Infrarotlichtquellen in der Regel nur bis zu 100 Meter beträgt. Gleichzeitig haben sie auch Angst vor starkem Licht, obwohl viele herkömmliche Nachtsichtgeräte über einen starken Lichtschutz verfügen. Ändert sich die Umgebungshelligkeit jedoch stark, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die Beobachtung.
2) Infrarot-Wärmebild-Nachtsichtgeräte werden durch Licht nicht beeinträchtigt. Ob Tag oder Nacht, regnerisch, verschneit oder neblig, das Zielobjekt kann klar beobachtet werden. Genau aus diesem Grund verwenden erstklassige in Autos montierte Nachtsichtsysteme wie Mercedes Benz und BMW Infrarot-Wärmebildkameras.
Ein externes Nachtzielgerät mit einem Bildverstärker als Kernkomponente erfordert keine Infrarot-Suchscheinwerfer, um das Ziel während des Betriebs zu beleuchten. Stattdessen nutzt es das vom Ziel bei schwacher Beleuchtung reflektierte Licht, um das sichtbare Bild zu verstärken, das das menschliche Auge auf dem Leuchtschirm durch den Bildverstärker wahrnehmen kann, um das Ziel zu beobachten und anzuvisieren. Das Infrarot-Nachtsichtgerät ist ein militärisches Nachtsichtgerät, das die fotoelektrische Umwandlungstechnologie nutzt. Es ist in zwei Typen unterteilt: aktiv und passiv: Ersterer verwendet Infrarot-Suchscheinwerfer, um Ziele zu beleuchten und reflektierte Infrarotstrahlung zu empfangen, um Bilder zu erzeugen; Letzterer sendet keine Infrarotstrahlung aus und nutzt die eigene Infrarotstrahlung des Ziels, um ein „Wärmebild“ zu erzeugen. Daher wird er auch als „Wärmebildkamera“ bezeichnet.