Auswahl und Vorsichtsmaßnahmen einer parametrisch geregelten Stromversorgung
Das parametrisch geregelte Netzteil, also das geregelte Netzteil vom ferromagnetischen Resonanztyp (oder magnetischen Sättigungstyp), nutzt die Nichtlinearität magnetischer Materialien und die Kapazitätsresonanzmethode, um eine Spannungsstabilisierung zu erreichen. Aufgrund der Anwendung des Prinzips der ferromagnetischen Resonanz weist es einige einzigartige Leistungsmerkmale auf, wie zum Beispiel:
1. Hohe Zuverlässigkeit (keine elektronischen Komponenten, einfacher Aufbau).
2. Starke Anti-Interferenz-Fähigkeit (kann Ein- und Ausgabe in beide Richtungen Anti-Interferenz realisieren).
3. Kein Phänomen der Ausgangsüberspannung.
4. Großer Eingangsspannungsbereich (untere Grenze der Eingangsspannung kann bei halber Last 50 Prozent überschreiten).
5. Kurze Reaktionszeit (ca. 40 ms).
Gleichzeitig bringt es auch einige inhärente Mängel der geregelten Stromversorgung mit sich:
1. Schlechte Anpassungsfähigkeit der Last: Änderungen in der Art der Last können zu einer Verringerung des Spannungsregelbereichs führen. Die Ausgangsgenauigkeit nimmt ab und der Temperaturanstieg nimmt zu, daher muss bei der Anpassung an starke induktive, starke kapazitive und stoßartige Belastungen (z. B. Motoren, Werkzeugmaschinen, Gleichrichter usw.) besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
2. Schlechte Frequenzeigenschaften: Das Ferroresonanz-Netzteil reagiert sehr empfindlich auf die Netzfrequenz. Wenn sich die Netzfrequenz um 1 Prozent ändert, ändert sich die Ausgangsspannung um 2 Prozent. Wenn die Frequenzabweichung zu groß ist, ist es möglicherweise nicht möglich, die Spannung zu stabilisieren oder es entstehen sogar niederfrequente Schwingungen. Daher kann es nicht für kleine Wasserkraftwerke und Generatoren in Berggebieten verwendet werden.
3. Hohe Temperatur und hohes Rauschen: Da ein Teil des Magnetkreises des Transformators in einem gesättigten Zustand arbeitet, ist die Auslegungstemperatur des Haupttransformators höher als die von gewöhnlichen Transformatoren; Der durch den Sättigungszustand verursachte magnetische Streufluss ist ebenfalls relativ groß, wodurch das Geräusch der gesamten Maschine höher ist als bei herkömmlichen Spannungsreglern. Das Netzteil ist größer.
Daher möchte ich alle Partner bzw. Direktnutzer daran erinnern, Folgendes zu beachten:
1. Parameter Das geregelte Netzteil reagiert prinzipbedingt sehr empfindlich auf Änderungen der Netzfrequenz. Wenn sich die Frequenz um 1 Prozent (0,5 Hz) ändert, ändert sich die Ausgangsspannung um 2 Prozent (4,4 V). Daher sollte es in Gebieten mit großen Frequenzabweichungen und wenn Generatoren Strom liefern, mit Vorsicht eingesetzt werden.
Zweitens müssen wir bei der tatsächlichen Verwendung der Parameter-geregelten Stromversorgung auch auf die Größe und Art der Last achten. Aufgrund der unterschiedlichen Art der Last gibt es mehr Ausfälle, die erhebliche Auswirkungen darauf haben. Übliche Lasten können grob in kapazitive, induktive, ohmsche, stoßartige und nichtlineare Lasten unterteilt werden. Ihr Einfluss auf die parametrisch geregelte Stromversorgung ist wie folgt:
1. Kapazitiv: Eine kapazitive Last erhöht die Resonanzkapazität des Parameter-stabilisierten Netzteils, erhöht die Stabilität der Ausgangsspannung und erweitert den Bereich der Spannungsregelung, erhöht aber gleichzeitig auch den Ausgangsspannungswert und die Temperatur Aufstieg des Transformators. Ein übermäßiger Temperaturanstieg führt zu Schäden an der Transformatorisolierung.
2. Induktiv: Eine induktive Last verringert die Resonanzkapazität des über Parameter geregelten Netzteils, was zu einem Abfall der Ausgangsspannung, einer Verschlechterung der Stabilität der Ausgangsspannung und einer Verringerung des Spannungsregelungsbereichs führt.
3. Spezifischer Widerstand: Der Leistungsindex des parametrisch geregelten Netzteils wird unter einer ohmschen Last gemessen, die nur geringen Einfluss hat.
4. Impuls: Bei den meisten dieser Lasten handelt es sich um Motoren, deren Anlaufstrom das 5- bis 7-fache des normalen Betriebsstroms beträgt, was zu einem starken Abfall der Ausgangsspannung führt und dazu führt, dass sich die Last nicht bewegt oder schwingt.
5. Nichtlinearität: Dies bedeutet, dass Strom und Spannung der Last nicht in einem linearen Verhältnis stehen. Sein momentaner Impulsstrom ist groß, die Durchschnittsleistung ist nicht groß, aber die momentane Leistung ist groß, was dazu führt, dass die Ausgangsspannung des Parameter-stabilisierten Netzteils schwingt.
Für die oben genannten Lasten 1, 2, 3 und 4 kann die Methode der Erhöhung der Leistung des Spannungsstabilisators verwendet werden, um die Auswirkungen der Last zu verringern. Für nichtlineare Lasten wird empfohlen, keine Parameter-geregelten Netzteile zu verwenden und diese durch automatische AC-stabilisierte ZTY-Netzteile zu ersetzen. Piezoelektrische Stromversorgung, JJW-Präzisionsreinigungs-geregelte Stromversorgung, unterbrechungsfreie USV-Stromversorgung und andere Stromversorgungen. Für eine hohe Leistung wählen Sie bitte den SBW-Leistungskompensations-Spannungsstabilisator und das SJW-Mikrocomputer-Kompensations-Spannungsstabilisator-Seriennetzteil als bestes Netzteil.