Einführung in Methoden zur Klarstellung von Objekten unter dem Mikroskop
Mikroskope sind in der modernen Wissenschaft weit verbreitet.
Die Arten von Mikroskopen werden entsprechend ihrer großen Kategorien in optische Mikroskope und Elektronenmikroskope unterteilt.
Optische Mikroskope können aufgrund ihrer unterschiedlichen optischen Pfadformen in transmissive und reflektive Typen unterteilt werden;
Elektronenmikroskope lassen sich in Transmissions- und Rasterelektronenmikroskope unterteilen. Der Unterschied zwischen Elektronenmikroskopen und optischen Mikroskopen besteht darin, dass die Trennrate erheblich verbessert wird. Allerdings ist es im Allgemeinen erforderlich, dass die Probe in einer Vakuumkammer platziert wird, und einige Proben sind nicht geeignet.
Hier wird ein übliches optisches Auflichtmikroskop als Beispiel verwendet, um die Anpassung der Bildgebungsverfahren zu veranschaulichen, und das Übertragungsprinzip ist dasselbe.
Optische Mikroskope bilden hauptsächlich durch Objektiv- und Okulargruppen ab, die meist mit unterschiedlich vergrößernden Linsengruppen ausgestattet sind. Durch die Kombination kann ein sehr großer Vergrößerungsbereich gebildet werden. Diese Konfiguration ist darauf zurückzuführen, dass die Details der Hochleistungslinsengruppe zwar klar dargestellt werden, das Sichtfeld und die Schärfentiefe jedoch eng sind, was die Bewegung in verschiedenen Zielbereichen erschwert. Obwohl die Vergrößerung der Linsengruppe mit geringer Leistung gering ist, sind sowohl das Sichtfeld als auch die Schärfentiefe groß, was die Suche nach Zielen in großem Maßstab erleichtert. Darüber hinaus erfordern bestimmte Proben keine nennenswerte Vergrößerung, aber alle Ziele im Sichtfeld müssen so klar wie möglich sein, sodass auch Linsengruppen mit geringer Leistung ihren Einsatz finden. Durch die Kombination der beiden kann eine perfekt klare Bildgebung erzielt werden.
1, Benötigte Materialien und Werkzeuge:
Objektivgruppe: wie 100x, 200x, 300x, 600x usw
Okulargruppe: wie 5x, 10x, 15x, 20x usw
Fokussierungshandrad: inklusive Grob- und Feinabstimmung
Ladeplattform: Kann sich innerhalb einer Ebene in jede Richtung bewegen und erleichtert so das Auffinden des Zielbereichs
Probe
Lichtquelle
Farbfilter
2, Schritte und Methoden:
Schalten Sie die Lichtquelle ein
Drehen Sie das Handrad für die Grobeinstellung, um die Objektivlinsengruppe in einen sicheren Abstand vom Tisch zu ziehen
Ersetzen Sie die Linse erfahrungsgemäß durch eine Objektivgruppe mit geringer Vergrößerung und eine geeignete Okulargruppe
Legen Sie die Proben, die der notwendigen Bearbeitung unterzogen wurden, auf die Ladeplattform
Einstellen des Okularpupillenabstands
Bewegen Sie Proben durch die Ladeplattform, suchen Sie nach Proben und Zielbereichen, beobachten Sie Ziele und wählen Sie sie durch grobe Einstellung des Handrads aus
Ersetzen Sie das entsprechende Hochleistungsobjektiv und Okular und fokussieren Sie sorgfältig, indem Sie das Handrad vorsichtig einstellen
Nach Erhalt einer klaren Bildgebung kann die Untersuchung durchgeführt und bei Bedarf Fotos gemacht werden
Schalten Sie nach Abschluss der Arbeiten die Lichtquelle aus und entnehmen Sie die Probe. Die Objektivlinsengruppe und die Okulargruppe müssen ebenfalls entfernt und an einem speziellen trockenen und kühlen Ort, beispielsweise in einer Trockenflasche, aufbewahrt werden.
2, Vorsichtsmaßnahmen:
Fokussierungstechnik: Bei der Feinabstimmung des Fokus muss ein Prozess der Unschärfe, Klarheit und erneuten Unschärfe erfolgen, um den genauesten gefundenen Fokus zu bestätigen. Daher ist es notwendig, ein wenig darüber zu gehen und dann wieder in die klare Fokussierposition zurückzukehren.
Für bestimmte Proben mit bestimmten Formen können Farbfilter ausgewählt werden, um die Klarheit der Details zu verbessern. Beispielsweise können bei Substanzen, die für schmale Wellenlängen empfindlich sind, und Proben, die mit Fluoreszenz gefärbt sind, spezielle Farbfilter in den Strahlengang eingefügt werden. Um die spezielle Organisation in der Metallprobe zu beobachten, kann außerdem ein Polarisator eingesetzt, der Winkel eingestellt und der Gewebezustand durch Beobachtung des von ihm reflektierten spezifischen polarisierten Lichts untersucht werden.