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Unterschied zwischen Fluoreszenzmikroskop und konfokalem Lasermikroskop

Sep 13, 2023

Unterschied zwischen Fluoreszenzmikroskop und konfokalem Lasermikroskop

 

Fluoreszenzmikroskop
1. Das Fluoreszenzmikroskop verwendet ultraviolettes Licht als Lichtquelle, mit dem das erkannte Objekt bestrahlt wird, damit es Fluoreszenz aussendet, und dann die Form und Position des Objekts unter dem Mikroskop beobachtet wird. Mit dem Fluoreszenzmikroskop werden die Absorption, der Transport, die Verteilung und der Ort chemischer Substanzen in Zellen untersucht. Einige Substanzen in Zellen, wie zum Beispiel Chlorophyll, können nach Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen fluoreszieren; Andere Substanzen können nicht selbst fluoreszieren, sie können jedoch fluoreszieren, nachdem sie mit Fluoreszenzfarbstoffen oder fluoreszierenden Antikörpern gefärbt und mit ultravioletten Strahlen bestrahlt wurden. Das Fluoreszenzmikroskop ist eines der Werkzeuge für die qualitative und quantitative Erforschung dieser Substanzen.
 

2, Fluoreszenzmikroskopprinzip:
(a) Lichtquelle: Die Lichtquelle strahlt Licht verschiedener Wellenlängen (von Ultraviolett bis Infrarot) aus.
(b) Anregungsfilter-Lichtquelle: Sie lässt Licht mit einer bestimmten Wellenlänge durch, die die Probe zum Fluoreszieren bringen kann, während sie Licht blockiert, das für die Anregungsfluoreszenz unbrauchbar ist.
(c) Fluoreszierende Proben: im Allgemeinen mit fluoreszierenden Pigmenten gefärbt.
(d) Sperrfilter: Blockiert Anregungslicht, das nicht von der Probe absorbiert wird, um selektiv Fluoreszenz durchzulassen. Einige Wellenlängen in der Fluoreszenz werden ebenfalls selektiv durchgelassen. Ein Mikroskop, das ultraviolettes Licht als Lichtquelle verwendet, um das bestrahlte Objekt zum Leuchten zu bringen. Das Elektronenmikroskop wurde erstmals 1931 von Knohl und Ha Roska in Berlin zusammengebaut. Dieses Mikroskop verwendet einen Hochgeschwindigkeits-Elektronenstrahl anstelle eines Lichtstrahls. Da die Wellenlänge des Elektronenflusses viel kürzer ist als die der Lichtwelle, kann die Vergrößerung des Elektronenmikroskops das 800-fache erreichen, und die minimale Auflösungsgrenze beträgt 0,2 Nanometer. Mit dem Rasterelektronenmikroskop, das seit 1963 zum Einsatz kommt, können Menschen winzige Strukturen auf der Oberfläche von Objekten erkennen.


3. Anwendungsbereich: Wird verwendet, um das Bild winziger Objekte zu vergrößern. Es wird im Allgemeinen zur Beobachtung von Biologie, Medizin und mikroskopischen Partikeln eingesetzt.


Konfokales Mikroskop
1. Das konfokale Mikroskop fügt dem optischen Weg des reflektierten Lichts eine halbreflektierende Halblinse hinzu, die das reflektierte Licht, das durch die Linse gelangt ist, in andere Richtungen bricht. In seinem Fokus befindet sich eine Blende mit einer Lochblende, und die Lochblende befindet sich im Fokus. Hinter der Schallwand befindet sich eine Photomultiplierröhre. Man kann sich vorstellen, dass das reflektierte Licht vor und nach der Fokussierung des Detektionslichts dieses konfokale System passiert und nicht auf das kleine Loch fokussiert wird, sondern durch die Blende blockiert wird. Das Photometer misst also die Intensität des reflektierten Lichts im Fokus.
 

2. Prinzip: Das herkömmliche optische Mikroskop verwendet die Feldlichtquelle, und das Bild jedes Punktes auf der Probe wird durch die Beugung oder das Streulicht der benachbarten Punkte gestört. Das konfokale Laser-Scanning-Mikroskop scannt jeden Punkt der Brennebene in der Probe mithilfe der Punktlichtquelle, die durch den Laserstrahl entsteht, der durch die Beleuchtungslochblende verläuft. Der bestrahlte Punkt auf der Probe wird an der Detektionslochblende abgebildet, die nach der Detektion der Lochblende Punkt für Punkt oder Zeile für Punkt von der Photovervielfacherröhre (PMT) oder dem kaltgekoppelten Gerät (cCCD) empfangen wird, und darauf wird schnell ein Fluoreszenzbild erzeugt den Computerbildschirm. Die Beleuchtungslochblende und die Detektionslochblende sind in Bezug auf die Brennebene der Objektivlinse konjugiert, und die Punkte auf der Brennebene fokussieren gleichzeitig auf die Beleuchtungslochblende und die Emissionslochblende, die Punkte außerhalb der Brennebene hingegen nicht an der Detektionslochblende abgebildet werden, so dass das erhaltene konfokale Bild den optischen Querschnitt der Probe darstellt, wodurch der Mangel des unscharfen Bildes des herkömmlichen Mikroskops überwunden wird.


3. Anwendungsgebiete: Medizin, Tier- und Pflanzenforschung, Biochemie, Bakteriologie, Zellbiologie, Gewebe und Embryo, Lebensmittelwissenschaft, Genetik, Pharmakologie, Physiologie, Optik, Pathologie, Botanik, Neurowissenschaften, Meeresbiologie, Materialwissenschaften, Elektronikwissenschaften, Mechanik, Erdölgeologie und Mineralogie.

 

3 Continuous Amplification Magnifier -

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